20070517

Feudalisierung Courtoisie Naturalwirtschaft zt-43

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Manfrau sieht zunächst, wie und warum in der frühen vorwiegend natural wirtschaftende Phase der abendländischen Geschichte die Integration und die Errichtung stabiler Herrschaftsapparaturen für große Reiche noch wenig Chancen hat.

Erobererkönige können zwar im Kampf riesige Gebiete zusammen bringen und mit dem Ansehen ihres Schwertes auch zusammen halten, aber der Aufbau der Gesellschaft erlaubt noch nicht die Schaffung einer stabilen Herrschaftsorganisation.

Im 9. u. 10. Jahrhundert mit der geringeren äußeren Bedrohung erreicht die Desintegration der Herrschaftsfunktionen einen außerordentlich hohen Grad. Jedes kleine Gut ist ein Herrschaftsbezirk, ein 'Staat' für sich und jeder kleine Ritter dessen ist unabhängiger Herr und Gebieter.

Die gesellschaftliche Landschaft zeigt nichts als eine Fülle von durcheinander gewürfelten Herrschafts- und Wirtschaftseinheiten; jede von ihnen ist autark und ohne größere Abhängigkeit von anderen.

In der weltlichen Herrenschicht ist die Integration durch den Kampf in Angriff oder Verteidigung die wesentliche Form der Verflechtung. Da ist nicht viel, was die Menschen der Herrenschicht zu einer beständigen Bändigung der Affekte bringen kann.

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Literatur und Quellenhinweis:
Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation
Band 2 Erstmals veröffentlicht 1936
Francke Verlag: 1969 2. Auflage
Suhrkamp: 1976 1. Auflage
19. Auflage 1995
Exzerpt und Gestaltung: Transitenator
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Anmerkung: Die Exzerptreihen hier auf Transitenator sind nur gedacht als eine schnelle Orientierungshilfe und können die jeweilige Literatur nicht ersetzen.
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Es ist eine 'Gesellschaft' im weitesten Sinn des Wortes. Es ist noch keine Gesellschaft in dem Sinn auf eine beständige und gleichmäßige Integration von Menschen mit mehr oder weniger großer Enthaltsamkeit von Gewalttaten.

Die Frühform einer solchen 'Gesellschaft' bildet sich langsam an den großritterlichen Feudalhöfen heraus. Hier mit der Größe der Gutserträge, dem Anschluss an das Handelsnetz, mehr Menschen Dienste suchend, hier sind mehr Menschen zu einem friedlichen Umgang gezwungen und verbunden.

Gegenwart höher stehender Frauen, eine gewisse Zurückhaltung und etwas genauere Modellierung der Affekte und Umgangsformen. Die Courtoise ist ein Schritt auf dem Weg, der zu unserer Triebmodellierung führt, ein Schritt in Richtung der 'Zivilisation'.

Elias frägt: Was sind Grundlinien aus dem Triebwerk der gesellschaftlichen Prozesse, die zur Gestaltung der Gesellschaft im Sinne des 'Feudalsystems' führen und zu Beziehungen, die sich im Minnesang ausdrücken?

1. Das raschere Wachstum der Bevölkerung nach der Völkerwanderungszeit im Zusammenhang mit den immer festeren Besitzverhältnissen, sowie die Bildung eines Menschenüberschusses in der Adelsschicht, wie in der Schicht der Unfreien oder Halbfreien, und der Zwang für die Freigesetzten hier und dort, sich neue Dienste zu suchen.

2. Das langsame Einschalten von Stationen in den Weg der Güter von der Produktion zur Konsumtion, das Wachstum des Bedarfs an einheitlichen mobilen Tauschmitteln, die Verschiebung des Schwergewichts innerhalb der Feudalgesellschaft zugunsten der relativ wenigen großen, zu Ungunsten der vielen kleineren Herren.
Die Bildung groß ritterlicher Feudalhöfe, wo sich ritterlich-feudalen Züge mit höfischen zu einer Einheit verbinden sowie naturalwirtschaftliche und geldwirtschaftlichen Beziehungen im Ganzen dieser Gesellschaft.

3. Das Prestige- und Repräsentationsbedürfnis dieser großen Feudalherren im Konkurrenzkampf untereinander; ihr Distinktionswillen gegenüber den kleineren Rittern; als Ausdruck dessen werden Dichter und Sänger zu festen gesellschaftlichen Institutionen.

4. Erste Vorformen einer Emanzipation, einer größeren Bewegungsfreiheit der Frau. Ein Zwang zum An-Sich-Halten für den sozial abhängigen Mann, zu Rücksicht, zu einer gewissen noch sehr gemäßigten Regelung und Umformung des Trieblebens und Ausdruck solcher schwer verwirklichbarer Wünsche in der Sprache des Traums, im Gedicht. Minnesang als gesellschaftliche Institution.

An den großritterlichen Feudalhöfen bildet sich eine festere Konvention der Umgangsformen, eine Mäßigung der Affekte, eine Regelung der Manieren heraus. Es bildet sich der Standard der 'Courtoisie'.

Die Soziogenese der großen ritterlichen Feudalhöfe ist zugleich die Soziogenese dieses courtoisen Verhaltens.

Courtoisie ist eine Verhaltensform die sich bei den sozial-abhängigeren Existenzen im geselligen Kreise dieser ritterlich-höfischen Oberschicht herausbildete. Er ist kein Anfang. Es gibt keinen Zustand der absoluten Trieb-Ungebundenheit oder des 'Anfangs'.

Die relativ große Ungebundenheit der Triebäußerungen in der courtoisen Oberschicht entspricht genau der Integrationsform, dem Maß und der Art von wechselseitiger Abhängigkeit, in der die Menschen hier miteinander zu leben gehalten sind.

Das gesellschaftliche Geflecht der Abhängigkeiten, die sich in einzelnen Maschen kreuzen, ist hier weniger engmaschig und weniger weit reichend als in Gesellschaften mit höherer Arbeitsteilung. Regelungen und Bindungen des Trieblebens sind an den größeren Feudalhöfen beträchtlich größer als an den kleineren.

Hier stellt die Courtoisie eine Verfeinerung, ein Distinktionsmittel dar. Das Gros der Ritterschaft änderte sein Verhalten vom 9. bis etwa zum 16. Jahrhundert nur so geringfügig wie sich ihre Lebensbedingungen veränderten (S. 116).(Anm.: Verhalten ergibt sich aus den Lebensbedingungen).

Das Reich Karls des Großen war durch Eroberung zusammengebracht worden. Karl mit der Funktion des erobernden Verführers. Diese bildete die Grundlage seiner Königsmacht, seines Ansehens, seiner gesellschaftlichen Stärke.

Er belohnte die Krieger mit Boden. Dienste wurden nicht mit Geld bezahlt, sondern mit Boden. Der größte Teil des Bedarfs wurde unmittelbar vom Boden gedeckt. Alle ernährten sich und ihr Gefolge vom Land.

Die Herrschaftsstruktur hatte entsprechend der Wirtschaftsstruktur einen anderen Charakter als in der Zeit der 'Staaten'. Der Gutsherr hatte Polizei- und Gerichtsgewalt. Der Gutsherr vereinte in seiner Hand alle Herrschaftsfunktionen.

Diese eigentümliche Herrschaftsstruktur ist Beispiel für den Stand der Arbeitsteilung und Differenzierung in dieser gesellschaftlichen Phase. Sie führte zu bezeichnenden Spannungen und erzeugte bestimmte typische Abläufe.
Also hohe Bedeutung des Bodens. Landbesitz gibt Nahrung (Einkommen), Frondienste, Unabhängigkeit.

Wer einmal über ein bestimmtes Gebiet verfügte, war auf den Zentralherrn nicht mehr angewiesen und suchte Unabhängigkeit bei Anzeichen von Schwäche der Zentralgewalt.

Die Herren über ein Teilgebiet des Zentralherren, die Stammesherzöge sind jederzeit der Zentralgewalt gefährlich. Dieses Spiel wiederholt sich ständig. Was ursprünglich ein Lehen war soll erblich werden.

Immer neue Schübe von kriegsstarken Erobererkönigen die ihre Vertrauten ins Land schicken, die dann wieder ihre Hand drauf legen und die Sache behalten wollen. Die Stammesfürsten haben ja tatsächlich das Land zu eigen, brauchen den König nicht mehr und entziehen sich seiner Gewalt.

Ist der Zentralherr im Krieg erfolgreich, erhält er durch die Kraft und Bedrohung, die von seinem Schwert ausgeht, wieder die tatsächliche Verfügung über die Böden des ganzen Gebiets und kann eine Neuverteilung dieser Gebiete vornehmen.


Das ist eine der stehenden Figuren oder Prozesse im Entwicklungsmechanismus der abendländischen Gesellschaft im frühen Mittelalter.

Solche Prozesse findet man noch heute außerhalb Europas, werden aber durch das Einströmen von Geld modifiziert.

In diesem naturalwirtschaftlichen Gebiet also zentrifugale Tendenzen. In der abendländischen Geschichte finden sich Anzeichen für diesen Mechanismus bereits in der Merowingerzeit.

Große Teile des Herrschaftsgebietes gehen aus der Verfügungsgewalt des Zentralherrn in die der Territorialherren über (S.21). Deutlicher noch in der Karolingerzeit.

Karl der Große beseitigt nach Möglichkeit die alten Stammesherzöge und setzt eigene Beamten (Grafen) an deren Stelle. Schon unter Ludwig dem Frommen wird die Grafenfunktion erblich. Die Nachfolger Karls können sich dem Zwang zur tatsächlichen Anerkennung des Anspruchs auf Erblichkeit nicht mehr entziehen.

(Anmerkung: Aber wie könnte man diesen Wunsch nach Erblichkeit noch erklären? Der Ritter wird ziemlich brutal, auch gegen seiner Frau gegenüber dargestellt. Eine Erblichkeit macht für einen 'egoistischen' Ritter keinen Sinn, sondern nur die Sorge für seine Nachkommen. Hatte er also doch ein Herz?).

Die Stärke der zentrifugalen Kräfte erreichen schon unter Karl III. im Jahre 887 einen Höhepunkt, als er die dänischen Normannen nicht von Paris fernhalten kann.

Es zeigt sich unmittelbar, was eigentlich die Macht gebende und legitimierende und wichtigste Funktion des Königtums in dieser Gesellschaft ist. Überall in Europa wachsen kleine Könige hervor.

Mit dem Sieg gegen äußere Feinde schaffen Zentralherren das Fundament für die Stärkung der Zentralgewalt im Innern. Kirchliche Organisation diente damals stärker als heute der Herrschaftssicherung (S.23).

Otto versuchte diesen Mechanismen entgegen zu wirken, einerseits dadurch, dass er einzelne Wirkungsbereiche verkleinerte und Funktionen begrenzte, andererseits dadurch, dass Geistliche -
(die sich theoretischerweise nicht fortpflanzten und damit theoretisch auch nichts vererbten, aber es tatsächlich taten?; Anmerkung)
- mit Herrschaftsbefugnissen ausgestattet wurden.

Aber diese geistlichen Würdenträger zeigten sich nicht weniger auf die Wahrung ihrer selbständigen Verfügungsgewalt über ein Gebiet bedacht, als die weltlichen.

Und diese Gleichschaltung der Interessen hoher geistlicher und weltlicher Würdenträger hat nicht wenig dazu beigetragen, dass in dem Deutschen Reich die tatsächliche Macht der Zentralgewalt für viele Jahrhunderte gering blieb und sich die Selbständigkeit der Territiorialherren verfestigte.

In Frankreich hingegen wurden die hohen Geistlichen kaum je Territiorialherren. Die Bischöfe blieben an einer starken Zentralgewalt interessiert. Und diese Gleichrichtung der Interessen von Kirche und Königtum, die ziemlich lange Bestand hatte, war nicht der geringste jener Faktoren, die in Frankreich relativ frühzeitig der Zentralgewalt ein Übergewicht über die zentrifugalen Tendenzen gab (S. 25).

Zunächst aber vollzog sich die Desintegration des westfränkischen Reiches rascher und radikaler als im ostfränkischen Reich.

Die Grundlage der gesellschaftlichen Stärke des Zentralherrn bildete, wenn manfrau von seiner 'Eroberermacht' (als Eroberer und Verteiler von neuen Böden) absieht, der Hausbesitz seiner Familie, das Land über das er unmittelbar verfügte.
Hausmacht und Territorium (Familienbesitz) waren es die zählten und waren die Basis der Königsmacht.

Am Beginn des 12. Jahrhunderts ist die uneingeschränkte Erblichkeit und Selbständigkeit der verschiedenen Territorialherrschaften, der ehemaligen Lehnsgebiete eine vollendete Tatsache.

Frankreich ist ein lockerer Bund kleinerer und größerer Herrschaftsgebiete. Das Gleiche in Deutschland am Ende dieses Jahrhunderts.

Während in 'Deutschland' sich die Territorialherrschaften für Jahrhunderte verfestigen, erstarkt in 'Frankreich' langsam wieder eine Zentralgewalt.

Das Bild dieser radikalen Desintegration muss man als Ausgangspunkt ins Auge fassen, wenn man verstehen will, durch welche Prozesse sich in der Gesellschaft jene Zentralorgane für größere Herrschaftsgebiete herausbildeten, die wir 'Absolutismus' nennen und jener Herrschaftsapparatur, die das Gerippe moderner Staaten bildet.

Die Stabilität der Zentralorgane in der Phase, die wir Zeitalter des Absolutismus nennen, steht zu der Instabilität jener Zentralgewalt der vorangehenden 'feudalen' Phase in starkem Kontrast (S. 31).

Was den Aufbau der Gesellschaft begünstigte, dort die Zentralisierung, hier die der Zentralisierung entgegenwirkenden Kräfte?

Hampe: Die Feudalisierung der Staatenwelt zwang die Herrscher ihre Truppenführer und Beamten mit Grundbesitz auszustatten (wollten sie nicht in Armut versinken oder die militärischen Gegenleistungen der Vasallen ausnutzen), so wurden sie zu kriegerischen Ausdehnungsversuchen geradezu getrieben, gegen die machtleeren Räume der Nachbarschaft.

Das war der Mechanismus in den das Königtum verstrickt war. Feudalisierung ist keine außen stehende Ursache.
Diese Verstrickungen (Automatismen):
Zwang zur Ausstattung der Krieger und Beamten mit Böden,
zwangsläufige Verringerung des Königsbesitzes (so keine neuen Eroberungsfeldzüge),
Tendenz zur Schwächung der Zentralgewalt in Friedenszeiten,
alles das sind Teilprozesse in dem großen Prozess der Feudalisierung selbst.

Diese spezifische Herrschaftsform und ihr Herrschaftsapparat waren unablösbar mit einer bestimmten Wirtschaftsform verbunden (S. 32). (Naturalwirtschaft).

Solange naturalwirtschaftliche Beziehungen in der Gesellschaft vorherrschten, war die Ausbildung eines zentralisierten Beamtentums und eines zentralisierten Herrschaftsapparates kaum möglich. Wer Wein trinken wollte, musste ihn in seinem eigenen Gebiet pflanzen lassen.

Die Interdependenzen der verschiedenen Gebiete war gering. Erst wenn diese wachsen, können sich für größere Gebiete Zentralinstitutionen von einiger Stabilität bilden.

Sehr langsam verflechten sich die verschiedenen Landschaften, die Integration größerer Gebiete und Menschenmassen wird stärker und dementsprechend auch der Bedarf an Tauschmitteln und Rechnungseinheiten, an Geld. (Erst im 17. Jahrhundert gab es in der Bourgogne 11 Gemeinden in denen jedermann Weinbauer ist).

Anmerkung von Elias: Es ist für das Verständnis des Prozesses der Zivilisation von besonderer Wichtigkeit, dass manfrau von diesen gesellschaftlichen Prozessen, von dem was
'Natural- oder Hauswirtschaft',
'Geldwirtschaft',
'Verflechtung größerer Menschenmengen',
'Änderung der gesellschaftlichen Abhängigkeit des Einzelnen',
'zunehmende Funktionsteilung' und
Ähnliches eigentlich meinen,
eine ganz anschauliche Vorstellung hat.

Allzu leicht werden diese Begriffe zu Wortfetischen, aus denen jede Anschaulichkeit verschwunden ist und damit im Grunde jede Klarheit.

Zum Beispiel der Begriff 'Naturalwirtschaft'.

Er zeigt eine ganz spezifische Form, in der die Menschen aneinander gebunden und voneinander abhängig sind. Es wird unmittelbar produziert und verbraucht. Keine Zwischenglieder. Der Weg differenziert sich. Immer mehr Menschen schalten sich als Funktionäre der Verarbeitung und Verteilung in den Übergang des Gutes vom ersten Erzeuger zum letzten Verbraucher ein.

Die 'Ketten' verlängern sich. Geld ist nichts anderes als ein Instrument, das manfrau braucht, und das die Gesellschaft sich schafft, wenn diese Ketten länger werden, wenn Arbeit und Verteilung sich differenzieren. Zwischen 'Naturalwirtschaft' und 'Geldwirtschaft' besteht kein absoluter Gegensatz.

Ketten verlagern und verändern sich allmählich. Die Abhängigkeit der Menschen voneinander verändert sich. Alles das sind verschiedene Aspekte des gleichen gesellschaftlichen Prozesses. Und eine Seite dieses Prozesses ist auch die Herrschaftsform und Herrschaftsapparatur.

Die Struktur der Zentralorgane korrespondiert mit dem Aufbau der Funktionsteilung und Verflechtung. Die Stärke der zentrifugalen, auf lokale politische Autarkie gerichteten Tendenzen in den vorwiegend natural wirtschaftenden Gesellschaften entspricht dem Grad der lokalen ökonomischen Autarkie.

In Kriegergesellschaften zwei Phasen, die Ausbreitung (Krieg, Heirat) und die Konservierung (Frieden). Bei der Ausbreitung ist die gesellschaftliche Funktion des Zentralherrn die des Heerführers.

Drang zur Eroberung und zur Verteidigung ist hier das wichtigste Bindemittel von Menschen. Nach dem Krieg bedarf man seiner nicht mehr und auch seine sekundären Funktionen (Gerichtsherr, Schiedsrichter) verlieren sich. Ist kein Feind da gewinnen die zentrifugalen Kräfte die Oberhand. Tendenz zur Desintegration der größeren Herrschaftsgebiete.

Diese allmähliche Dezentralisierung der Herrschaft und der Böden, dieser Übergang des Landes aus der Verfügungsgewalt des erobernden Zentralherrn in die Verfügungsgewalt der Kriegerkaste als Ganzem ist nichts anderes als der Prozess der unter dem Namen der Feudalisierung bekannt ist.

Gab es noch andere Ursachen für diese schrittweise Dezentralisierung? (S.37).

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